Stausee Erkstraße

Und es trug sich zu … an einem Montag sollte der Restaurantbetrieb, wie jeden Montag, wieder Fahrt aufnehmen. Ein Leck in der Zuleitung zum Kaffeeautomaten ließ alles anders geschehen. Wasser lief das geamte Wochenende unbeobachtet durch den Restaurantbereich. In den Keller. Die Treppen herunter, auf die Straße. Wasser. Was für ein Anblick. In den folgenden Tagen der „Entwässerung“ blieb das Restaurant leider geschlossen. Das humorige Schild, zur Mitteilung an die Gäste, vom Cartoonisten Don Schlegel, spiegelte leider nicht die allgemeine Stimmung des Restaurantteams am Stausee Erkstraße wieder.

Beeindruckend war die Dauer und der Aufwand einer Trockenlegung bis in die tiefen der Erdschichten von Berlin. Dank Bohrlöchern und Maschinentechnik/Schläuchen und dem anhaltenden Geräuschpegel einer zweispurigen Autobahn in den Untergeschossen des Restaurantbereiches. Heute läuft der Betrieb wieder, die Speisen werden nicht von Gondolieren serviert. Hier noch einige Eindrücke von den Nachwirkungen und den unermüdlichen Einsätzen der unschätzbaren Mitarbeiter, in jenen Tagen.

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